Jausenstation Aquila
Beliebtes Ausflugsziel jenseits der Grenze
Die Tour zur Aquila, dem ehemaligen Forsthaus, erfreut sich bei den Isarwinklern großer Beliebtheit. Aus gutem Grund: 63 der 68 Kilometer verlaufen auf sehr guten Radwegen oder asphaltierter Forststraße. Da muss es beileibe kein geländegängiges Mountainbike sein, es reicht auch ein Tourenrad. Dank guter Beschilderung finden auch Ortsunkundige den Weg problemlos. Dazu bieten Isar, Sylvensteinsee und Dürrach eingebettet in herrlicher Landschaft reichlich Gelegenheit, die Füße in kühles Nass zu tauchen. Und nicht zuletzt hat auch die Jausenstation Aquila einiges zu bieten: Neben netter Bedienung gibt es deftige Kost zu vergleichsweise volkstümlichen Preisen. Etwa Kasspatzn, Currywurst, Pfannkuchensuppe oder Wurstsalat. Für die Radlermaß beispielsweise muss man 5,40 Euro hinlegen. Die Halbe kostet 2,80 Euro (Stand 2010). Achtung: Dienstags ist die Wirtschaft geschlossen. Kurz vor dem Ausflugsziel erinnern Schilder und ein ehemaliger Gendarmerieposten daran, dass diese Tour grenzüberschreitend ist. Die Radlerei ist halt völkerverbindend.
Zwei Hinweise: Die GPS-Daten (siehe unten) umfassen nur eine Hälfte der Tour - Hin- und Rückweg sind identisch. Und Das Tourenziel ist
auch für Rennradler problemlos erreichbar. Sie müssen halt von Bad Tölz bis Fleck entweder links der Isar auf der Staatsstraße 2072 oder rechts der Isar auf der
Lenggrieser Straße fahren. Die Bundesstraße 13 ist für Radler tabu!
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